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Wallbox Sharing – Warum nicht damit Geld verdienen?


Wallbox Sharing ist deine Lösung

Um die Kosten deiner Wallbox zum Teil wieder zurück zu bekommen, gibt es zumal die Förderung . Für eine dauerhafte Einnahmequelle ist es eine Überlegung, die eigene Wallbox für andere Personen frei zugänglich zu machen und so nebenbei via Wallbox Sharing Geld zu verdienen. Doch wie soll das gehen? Es gibt schon einige Startups, die sich mit diesem Thema befasst haben. In Deutschland gibt es bereits mehr als 60.000 private Ladestationen, davon sind gerade einmal 3.700 öffentlich verfügbar.

Vor allem auf dem Land oder in abgelegenen kleinen Dörfern, ist es schwer eine öffentliche Ladestation für dein Elektroauto zu finden. Daher die Idee des Wallbox Sharing oder auch „Airbnb für private Wallboxen“. Das soll so funktionieren: Durch eine App können sich alle Wallboxbesitzer und Elektroautofahrer gegenseitig vernetzen.


Geld verdienen mit einer Wallbox

 


 

Wallbox Apps

 

Funktion der App und Möglichkeiten

Um von den suchenden Elektroautofahrern gefunden zu werden muss die private Wallbox in der App registriert werden. Die Abrechnung der getankten Menge erfolgt ebenfalls auf diese Weise. Ein Prototyp solch einer App besteht schon neben der Wallbe Wallbox. Mithilfe so eines Systems, soll die Angst weggenommen werden, keine öffentliche Ladestation mehr zu erreichen wenn keine in der Nähe ist und natürlich die Kosten für das Auto und die eigene Wallbox zu refinanzieren.


 

Wallbox Sharing-App Anbieter

Deine private Wallbox öffentlich zugänglich machen

Innogy hat die App „Share&Charge“ entwickelt, welche bereits an den Start ging. Hier funktioniert das Wallbox Sharing ebenfalls mit Nutzerkonten und die Bezahlung läuft entweder via PayPal oder Direktüberweisung statt. Das heißt es besteht die Möglichkeit als E-Auto Fahrer ein Guthaben über die erwähnten Portale aufzuladen. In der App werden aktive und freie Ladestationen angezeigt, welche die Nutzer buchen können. Der Anbieter selbst kann die anfallenden Nutzungsgebühren, Stromkosten und Servicegebühren, frei festlegen. Der Vorgang ist daher vergleichbar mit einer Buchung eines Airbnb-Apartments.

 

 

Wallbox Sharing-App

 

Noch steht die Innogy Share&Charge Funktion relativ am Anfang, an diesem System wird jedoch Stück für Stück gearbeitet und somit wird es laufend verbessert. Innogy ist ein großer Netzbetreiber und versucht immer mehr private Wallboxen als öffentlich zugänglich anzubieten. Es sollen mindestens alle 20km bundesweit Ladestationen zur Verfügung stehen. 

 

Das Unternehmen namens „newmotion“ bietet auch die Möglichkeit, mit ihrer hauseigenen Wallboxmarke, öffentlichen Zugang zu gewähren und Geld zu verdienen. Hier nennt sich die App „Shell Recharge App„.

Aktuell gib es noch nicht viele Anbieter, doch es werden sicherlich immer mehr das Konzept mit einbringen und die bestehenden Apps weiter optimieren und um Funktionen erweitern.

 

Fazit:

Wallbox Sharing ist eine gute Möglichkeit mühelos Geld zu verdienen, sowie die eigenen Ausgaben und Kosten einer Wallbox zu decken. Warum also nicht diese Chance nutzen und Profit aus der eigenen Wallbox schöpfen?

 


 

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